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Markenzentrierte Unternehmensführung: Start-ups mit SCHILLER Erfolgskonzept auf Wachstumskurs.

Der Aufbau von Marken ist zwar der Königsweg, aber viel zu teuer und zu langwierig und deshalb gerade für kleine Unternehmen nicht gangbar! Heute immer noch eine weit verbreitete Ansicht, denn die Marke wird noch sehr oft auf ein grafisches Erscheinungsbild und kostspielige Werbung reduziert, weshalb gerade Start-ups nicht von einer starken Marke als Erfolgsmotor profitieren können. Wird Marke jedoch als die effizienteste Wertschöpfungsstrategie für Unternehmen verstanden, eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten vor allem für junge Start-up-Unternehmen. Voraussetzung ist jedoch eine andere Denkhaltung einzunehmen, als die des klassischen, produktorientierten Marketings.

SCHILLER Brand Company hat diese Erkenntnis schon 1996 in dem ersten validen Markenführungskonzept BRAND PROCESS ENGINEERING verarbeitet und Instrumente entwickelt, mit denen es möglich ist Voraussetzungen für einen erfolgreichen Markenaufbau gezielt und wesentlich schneller zu entwickeln. Damit ist es gerade für junge Unternehmen möglich ihre Geschäftsideen in nachhaltige Wertschöpfungskonzepte zu transferieren. Die Basis hierfür bildet ein innovatives Markenverständnis, das Marken als „Lebende soziale Systeme“ betrachtet, die nur mit einem ganzheitlichen wertebasierten Ansatz nach dem Prinzip der Selbstähnlichkeit wertsteigernd geführt werden können. Vor allem der Einsatz des Brand-Management Tools „Brand Style Filter“ macht es der Unternehmensführung möglich ihre Marke/n nicht nur strategisch, sondern auch operativ unter Integration der Mitarbeiter und Partner selbstähnlich und damit wertschöpfend zu führen. Im Ergebnis schaffen es diese Unternehmen schneller sich im Wettbewerb zu differenzieren und die Kaufbereitschaft durch ein klares Nutzenerlebnis zu erhöhen. Und vermeiden so teure Flops!

Die Erfolgsvoraussetzung ist jedoch, dass SCHILLER in die markentechnische Ausarbeitung der Geschäftsidee involviert ist, damit bereits im Frühstadium der Markenentwicklung die „Weichen in die richtige Richtung“ gestellt werden können. Denn oftmals liegen bei den Unternehmensgründern keine diesbezüglichen Erkenntnisse vor, die sich grundsätzlich von dem heute gebräuchlichen betriebswirtschaftlich orientierten Marketingwissen unterscheiden. SCHILLER übernimmt deshalb schon frühzeitig den Part des Markentechnikers innerhalb eines interdisziplinär besetzten Unternehmensteams.

„Im Rahmen unserer über 30jährigen Markenarbeit konnten wir deshalb gerade junge Unternehmen in einer auf die Steigerung des Kundennutzens ausgerichteten markenzentrierten Unternehmensführung erfolgreich unterstützen“, so der Pionier der systemorientierten Markenführung Wolfgang Schiller. Nachfolgend einige Beispiele: LO-CAT SYSTEMS, „Symplifying Processes“ (www.lo-cat-systems.com), GO 3, „Die Bewegungsexperten“ (www.go-drei.de), FÜNFGELD „Das flexible Möbelbausystem“ (www.fünfgeld.com) oder EVOC, „Protective Sports Packs“ (www.evocsports.com).